Kennst du diese Momente, in denen du das Gefühl hast, über dich hinaus zu wachsen? Und dann gibt es wieder diese Momente, in denen du dich unsicher, klein oder hilflos fühlst. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber würdest du nicht viel lieber mehr von diesen erhabenen Momenten erleben, mehr von diesen Momenten, in denen du das Gefühl hast, dass dich nichts erschüttern kann?
Die meisten Menschen – und das erlebe ich in meinen Coachings immer wieder – sind genervt von diesem Auf und Ab der Gefühle und Stimmungen.
Es laugt sie aus, kostet sie Energie.
Auch Hanna kennt diese Stimmungsschwankungen nur zu gut. Gerade vorhin, in Charlottes Café, war sie ernst, traurig und tief nachdenklich. Eine Schwere hatte sich in ihr breit gemacht, während sie Charlottes Geschichte gehört hatte. Eine Schwere, getragen von Bewunderung und doch eine Schwere. So viele Parallelen zu ihrem Leben, das sie zu gerne verändern wollte. Doch wie?
Hannas Aufbruch beginnt mit diesen Momenten der Reflexion und Sehnsucht nach Veränderung. Und nun war Hanna mit Felix auf Montmartre. Dieser bekannte und vielbesuchte Hügel im Norden von Paris – früher ein Dorf vor den Toren der Hauptstadt, heute Teil des 18. Arrondissements. Hier auf Montmartre schienen ihre Probleme, ihre Sehnsucht, ihre Zweifel weit weg zu sein. Hier blühte sie ganz automatisch auf und tauchte in die Energie dieses ganz besonderen Pariser Viertels ein.
Hannas Aufbruch wird von der einzigartigen Energie dieses besonderen Pariser Viertels getragen.
„Hanna war wieder in ihrem Element. Sie erzählte Felix sämtliche Details zu Montmartre. Es kam ihm fast so vor, als wäre sie hier aufgewachsen – ja, hier verwachsen. Ihr Fundus an Wissen war beeindruckend und Felix genoss Hannas Art zu erzählen. Ihre leuchtenden Augen, ihr heiteres Lachen, all das hatte nichts mehr mit der Hanna von vorhin zu tun, und er stellte wieder einmal fest, dass er sie noch nie so gesehen hatte. Jedes Wort, das sie sagte, jede Geste, die sie machte, war so intensiv, so authentisch. Hanna war jede Sekunde ganz und gar präsent. Felix hatte den Eindruck, dass Hanna selbst die Menschen um sie herum in ihren Bann zog. Hannas Aufbruch in eine selbstbewusstere Version ihrer selbst war für ihn deutlich spürbar.“
Was haben also nun Montmartre, Hannas Aufbruch und letztendlich In-Deine-Kraft-Kommen miteinander zu tun?
Letzteres heißt nicht, nur noch das zu tun, was dir Spaß macht und alles andere links liegen zu lassen. Es heißt, dich nicht zu quälen. Dich nicht in Frage zu stellen. Dir zu verdeutlichen, wo du hinwillst und weshalb. Dann fallen Dinge, die per se keine Freude machen, leichter, weil sie ein notwendiger Stein auf dem Weg zu deinem Ziel sind. Und so bist auch du notwendig, ja unabdingbar, um dein Ziel im Leben zu erreichen und das Leben zu leben, das du wirklich willst.
Das Leben, in das du verliebt bist. Deshalb kümmere dich um dein Wohlergehen, sei gut und mitfühlend mit dir und mache dich auf den Weg dorthin, wo du hin willst.
Frage dich, wenn es dir nicht gut geht und du mal durchhängst:
• Wie will ich es haben?
• Was kann ich jetzt tun, um meinem Ziel ein Stück näher zu kommen?
• Was darf ich jetzt denken, damit mein Ziel Realität wird?
Gehe aktiv in die Situationen, in denen du deine Stärke spürst.
Mach Dinge, die dir guttun und koste sie mit all deinen Sinnen aus.
Werde dir bewusst, wann, mit wem und wo du in deiner Stärke bist und wann, wo und mit wem nicht.
Diese Fragen sind auch Teil von Hannas Aufbruch.
Welche Energieräuber hast du?
Wie kannst du sie minimieren?
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